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    Max Kopp
    1891 – 1984

    Der in Luzern geborene K. studierte 1909–1910 am Eidg. Polytechnikum Zürich und 1910–1914 an der Technischen Hochschule München (DE). 1919–1921 arbeitete er bei Pfleghard Haefeli, 1924–1941 mit Hans Wilhelm Moser und 1941–1963 selbstständig in Zürich. An der Landi 1939 war K. verantwortlich für die Planung des «Dörflis», 1943 entwarf er die repräsentativen Bauten der Schweiz für die Ausstellung der Exportindustrie in Valencia (ES), Barcelona (ES) und Lissabon (PT). Ab 1945 engagierte sich K. als Bauberater des Schweizerischen Heimatschutzes. Mitglied BSA, SIA (Zentralpräsident 1943–1949).

    Verantwortlich im Architekturbüro

    Weitere Bauten (Auswahl)

    Wohnhaus Spyristeig, 1928

    Zürich, ZH

    Gemeindehaus, 1932

    Kilchberg, ZH

    Umbau Tellskapelle, 1953

    Sisikon, UR

    Verwaltung Profileisenwerke, 1956

    Schwerte, DE

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