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    Ernst Studer
    1931 – 2001

    Der in Zürich geborene S. besuchte nach einer Hochbauzeichnerlehre 1951–1953 die Kunstgewerbeschule Zürich, war 1956–1958 Fachhörer an der ETH Zürich und arbeitete parallel dazu im Büro von Annemarie und Hans Hubacher. Nach einer Tätigkeit in Rotterdam (NL) 1959/60 gründete S. mit Joachim Naef ein Büro in Zürich, 1962 stiess der Bruder Gottlieb S. hinzu. Mit dem Wettbewerbssieg (1961/62) zur Kollegiumskirche Sarnen, die S.s Handschrift trägt, etablierte sich das Büro in der Architekturszene. S. war 1974–1976 Gastdozent und 1981–1996 ordentlicher Professor an der ETH Zürich. Mitglied BSA, SIA.

    Attiva/o presso lo studio di architettura [Name des Büro hier einfügen]

    Altri edifici (scelta)

    Kunsteisbahn Dübendorf, 1967

    Dübendorf, ZH

    Kunsteisbahn, 1967

    Heerenveen, (NL)

    Kirche St. Martin Thun, 1971

    Thun, BE

    Guthirtkirche Niederrohrdorf, 1972

    Niederrohrdorf, AG

    Gewerbehaus Alfa-Laval, 1974

    Zürich-Kloten, ZH

    Primarschulhaus Altstetten, 1975

    Zürich-Altstetten, ZH

    Rosshof-Areal, 1989

    Basel, BS

    Hochschule St. Georgen, 1993

    Frankfurt a. M., (DE)

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