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    Zentrallabor

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    Der Bau zeichnet sich durch die gewählten Materialien und die daraus entwickelten Rasterstrukturen aus. Hinzu kommt die gestalterische Ausrichtung an den Funktionen des Labors. All das passt gut in die Zeit der Spätmoderne, als das Gebäude errichtet wurde. Es ist geschickt in das Mühlental eingebettet und steht im Dialog mit den weiteren Industriebauten der Georg Fischer AG.

    Cronologia

    Für die Georg Fischer AG baute Adolf Kellermüller zwischen 1955 und 1956 in Schaffhausen das neue Zentrallabor. Dafür wurde ein an gleicher Stelle befindliches älteres Laborgebäude abgerissen. Aktuell wird der Bau von einem Fitnesscenter und verschiedenen Unternehmen genutzt, die dort etliche Büros haben.

    Contesto

    Das Laborgebäude steht im Schaffhauser Mühlental direkt an der Mühlentalstrasse 65 an einem abgezäunten Wiesenhang. Parkplätze und Bäume umgeben den Bau. Die stark befahrene Mühlentalstrasse bietet die einzige Erschliessung. Direkt gegenüber befindet sich auf der anderen Strassenseite die ehemalige Stahlgiesserei der Georg Fischer AG. Ausserdem liegt eine Gaserei der gleichen Firma im Tal direkt an der Strasse.

    Descrizione

    Der rechteckige, fünfgeschossige Baukörper ist mit einem Flachdach gedeckt und mit einer roten Klinkerfassade verkleidet. Die beiden langgestreckten Ost- und Westfassaden werden durch 24 Fensterachsen bestimmt. Sie werden von hervorstehenden weissen Stützen gerahmt, während die einzelnen Fenster mit den zugehörigen Klinkerbrüstungen das Modul des Fassadenrasters bilden. Jedes Fenster hat hellgraue Sonnenschutz-Lamellen. Die kürzeren Fassaden im Süden und Norden, in denen sich die Erschliessung der einzelnen Geschosse befindet, treten in der Mitte hervor und sind hier in der Dachzone überhöht. Die Front dieser beiden Mittelbereiche besteht auf der ganzen Höhe aus Glasbausteinen, die ein weiteres Raster bilden. Die Eingänge sind grosszügig ausgebildet, windgeschützt und mit schwarzem Kupferblech überdacht.

    Durch alle Hauptfassaden dringt aufgrund der zahlreichen Fenster und der Glasbausteine viel Licht in das Gebäude. Dass so grosser Wert auf Tageslicht gelegt wird, ist ein typisches Merkmal von Industriebauten des 20. Jahrhunderts.

    Bibliografia

    • Zeller, Christa. Schweizer Architekturführer 1920–1990. Bd. 1: Nordost und Zentralschweiz, Zürich 1996, S. 22.
    Stato
    2025
    In elaborazione
    Leonie Greis

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