La sua ricerca ha dato X risultati

La sua ricerca non ha dato nessun risultato

    6010.05a_sentihäuser
    6010.05c_sentihäuser
    6010.05d_sentihäuser
    6010.05e_sentihäuser
    6010.05g_sentihäuser
    6010.05h_sentihäuser
    6010.05i_sentihäuser

    Sentihäuser Obernau

    Ansicht Nord

    Download

    Sentihäuser Obernau

    Ansicht Südwest

    Download

    Sentihäuser Obernau

    Ansicht Süd

    Download

    Sentihäuser Obernau

    Ansicht West

    Download

    Sentihäuser Obernau

    Ansicht Ost

    Download

    Sentihäuser Obernau

    Ansicht Südost

    Download

    Sentihäuser Obernau

    Detail Fassade

    Download
    6010.05a_sentihäuser
    6010.05c_sentihäuser
    6010.05d_sentihäuser
    6010.05e_sentihäuser
    6010.05g_sentihäuser
    6010.05h_sentihäuser
    6010.05i_sentihäuser

    Die Sentihäuser Obernau gehören schweizweit zu einer der ersten grossen Überbauungen, die nach dem energetischen Passivhausprinzip konzipiert wurden. Ergänzend wurde grosser Wert auf die Verarbeitung heimischer Baustoffe gelegt. Dem Büro Lischer Partner Architekten Planer AG ist es gelungen, die technische Herausforderung in eine qualitätsvolle Gestaltung zu übersetzen.

    Cronologia

    Die Überbauung Sentihäuser Obernau umfasst insgesamt neun Doppeleinfamilienhäuser und wurde in den Jahren 1997 bis 2001 im Auftrag der Luzerner Pensionskasse (LuPK) durch das ortsansässige Architekturbüro Lischer Daniel beziehungsweise Lischer Partner Architekten Planer AG geplant und realisiert.

    Contesto

    Die Sentihäuser befinden sich im Krienser Ortsteil Obernau. Die Parzelle liegt an einem leicht geneigten Osthang an der Geländekante und wird über die namensgebende Sentistrasse von Nordwesten erschlossen. Diese führt bis zum Gemeinschaftsparkplatz. Die einzelnen Häuser sind nur über Fusswege erreichbar. Die neun Gebäude sind versetzt angeordnet, damit separate Aussenräume mit optimaler Ausrichtung entstehen. Zur Abgrenzung wurden ausserdem halböffentliche Plätze eingerichtet und diese mit Bäumen bepflanzt.

    Descrizione

    Das äussere Erscheinungsbild der neun Passivhäuser ist identisch: Die kubischen Baukörper sind jeweils in drei Geschosse aufgeteilt. Sie stehen auf einem Sichtbetonsockelgeschoss. Die Betonwände setzen sich hangseitig in Gartenmauern und -terrassierungen fort. Die oberen drei Geschosse wurden jeweils in einer Holzsystembauweise erstellt. Die Fassade ist mit Tessiner Kastanienholzlatten horizontal verkleidet. Die Farbe des unbehandelten Kastanienholzes wandelte sich innerhalb von kürzester Zeit von einem gelbbraunen Farbton zu einem Anthrazitgrau. Die Fassaden sind mit schmalen horizontal oder vertikal angeordneten Fenstern versehen; diese sind gezielt und sparsam gesetzt. Die Südseite besitzt grössere und mehr Fenster. Das Attikageschoss ist im Süden beziehungsweise im Westen jeweils weit zurückversetzt und formt zwei getrennte Terrassen. Ein Teil davon ist überdeckt und mit einem Windschutz gefasst. Brüstungen und Windschutz sind in der gleichen Lattung ausgeführt wie die Fassade.

    Die Doppeleinfamilienhäuser umfassen Wohneinheiten mit jeweils 5,5 und 6,5 Zimmern. Das Erdgeschoss wird von einem grossen Wohn- und Essbereich mit offener Küche bestimmt. Im Obergeschoss befinden sich drei gleich grosse Schlafzimmer, im Dachgeschoss ein Studio.

    Bibliografia

    Gmür, Otti. Häuser, Dörfer, Städte. Architekturführer Kanton Luzern. Luzern 2006, S. 389. – Minergie und Holz, ein starkes Doppel, in: Holzbulletin-Lignum 67/2003, S.1158–1161. – Eggspühler, Roland. Warm ohne Heizung: Passivhäuser im dicken Kastanienmantel, in: Hochparterre. Zeitschrift für Architektur und Design 15/2002. S. 14–17.

    Stato
    2019
    In elaborazione
    Janine Möri

    loading

    Gerät drehen um die Architektubibliothek zu besuchen