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    Der Erweiterungsbau der Schulanlage Kurzdorf in Frauenfeld wirkt wie ein lokaler Vertreter des Brutalismus. Er wird durch das Zusammenspiel des schwer wirkenden Betons, der lang gezogenen türkis leuchtenden Bandfenster und der beiden ineinander greifenden Baukörper geprägt. Aber nicht nur die Materialisierung sondern auch der gewollte Kontrast zu den benachbarten historischen Bauten – altes Schulhaus und Kirche St. Johann – tragen zum zeittypischen Charakter bei.

    Cronologia

    Die Erweiterung der Schulanlage Kurzdorf in Frauenfeld ist das Ergebnis eines 1972 durchgeführten Wettbewerbs. Erbaut wurde sie zwischen 1974 und 1975 nach Plänen von Jan Gundlach. Sie ergänzte das bestehende Schulhaus an der Rheinstrasse 32, welches 1870 errichtet worden war. Im Jahr 2016 wurde die Aussenfassade des Erweiterungsbaus aufgefrischt und neu gestrichen.

    Contesto

    Die Schulhaus-Erweiterung im Wohnquartier Kurzdorf liegt nordwestlich der Innenstadt von Frauenfeld. Das gesamte Schulgelände befindet sich an der Kreuzung von Rheinstrasse und Industriestrasse. Der Erweiterungsbau ist über die westlich begrenzende St. Johannstrasse erschlossen. Im Gebiet um das Schulgelände dominieren Mehrfamilienhäuser aus den 1970er Jahren.

    Descrizione

    Das Schulhaus besteht aus zwei unterschiedlich hohen, flach gedeckten Baukörpern, welche ineinander verschmelzen. Der westlich vom Schulrasen liegende, zweistöckig aufgebaute Trakt, der die Turnhalle enthält, hat einen rechteckigen Grundriss und liegt mit der kürzeren Seite parallel zur Industriestrasse. Das obere Geschoss ist im Süden und Osten deutlich zurückversetzt, die südöstliche Ecke des Erdgeschosses ist angeschrägt. Der im Südwesten gelegene dreigeschossige Block mit polygonalem Grundriss enthält Schulklassen. Er passt sich dem im Westen tiefer liegenden Gelände an und ragt ein Stockwerk über den östlich gelegenen Teil hinaus. Beide Körper bilden eine L-Form aus, die den Pausenhof umschliesst. Der rot gestrichene Eingangsbereich ist hier zurückversetzt, um Platz für eine von drei Pfeilern gestützte, überdeckte Pausenhalle zu lassen. Nahe der Nahtstelle zwischen den beiden Baukörpern ragt ein diagonal gesetzter Turm auf, der den Kamin zu enthalten scheint. Der Pausenhof wird im Südwesten durch eine weitläufige, über Eck geführte Treppe erschlossen. Die ganze Fassade des Gebäudes besteht aus Sichtbeton und wird durch die türkis gerahmten Bandfenster unterbrochen. Die meisten Fenster haben einheitliche Höhen und ein wiederkehrendes Raster. Daneben finden sich an mehreren Stellen Bandfenster mit geringerer Höhe, wie sie für das Turnhallengeschoss typisch sind.

    Bibliografia

    • Wettbewerbe, in: Das Werk: Architektur und Kunst 59/1972, S. 232 (online)
    • Wettbewerb Schulhaus in Kurzdorf Frauenfeld, in: Bauen + Wohnen 26/1972, S. V14 (online)
    • Amt für Denkmalpflege des Kantons Thurgau (Hg.). Modern bauen. Thurgauer Nachkriegsmoderne 1940–1980. Basel 2015, S. 94
    • Amt für Denkmalpflege. Hinweisinventar Bauten (online)
    Stato
    2023
    In elaborazione
    Gabriel Hari

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