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    Schulhaus Gelbhausgarten

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    Das Schulhaus Gelbhausgarten ist ein Vertreter des Bauens der Moderne in der Schweiz. Fand der Bau zunächst noch wenig Anklang bei der Bevölkerung, so ist er heute ein wichtiges Zeugnis für die historische Entwicklung der Architektur zu Beginn der 1930er Jahre.

    Cronologia

    Der Auftrag für das Schulhaus Gelbhausgarten wurde nach einem 1928 durchgeführten Wettbewerb an die Architekten Lenhard & Hagen vergeben. Der Bau erfolgte zwischen 1930 und 1933. Seither wurde das Schulhaus mehrfach renoviert, ohne sich jedoch im Erscheinungsbild zu verändern.

    Contesto

    Das Schulhaus ist nördlich der Altstadt unweit des Schaffhauser Bahnhofs gelegen. Im Süden folgt das ältere «Schulhaus am Bach», im Osten die Kantonsschule. Der Haupteingang befindet sich an der Bachstrasse, die westlich am Gebäude vorbeiführt. Die Ausdehnung des Baus entlang der Strasse schirmt die Schule mit ihrem rückwärtigen Raum vom Verkehr ab. Dort befindet sich ein grosszügiger Pausenplatz der an einen Park angrenzt. Auch die Nebeneingänge liegen auf der Rückseite des Gebäudes.

     

    Descrizione

    Das durchgängig mit Flachdächern bedeckte Volumen des Gebäudes ist in zwei Hauptkörper aufgeteilt. Diese sind L-förmig zueinander angeordnet und begrenzen einen Platz, welcher sich hinter dem Gebäude befindet. Der lang gestreckte Körper, der entlang der Bachstrasse ausgerichtet ist, unterteilt sich in zwei Abschnitte, von denen der nördliche den südlichen um ein Geschoss überragt. Die Fassade wird horizontal durch Fensterbänder gegliedert, welche mittels eines vorstehenden Sims verbunden sind. Der Bau ist in den oberen Geschossen in einem matten Ockerton verputzt, während das Sockelgeschoss aus Naturstein besteht. Aus dem einheitlichen Erscheinungsbild sticht die Eingangshalle mit flacher Aussentreppe heraus, die in den nördlichen Teil des Haupttrakts integriert ist. Die Schul- und Gruppenräume sind durch einen mittig liegenden Korridor erschlossen. Dadurch können die Räume beidseitig platzsparend erschlossen werden. Beide Trakte verfügen über eigene Treppenhäuser, die auf der Hofseite über alle Stockwerke hinweg verglast sind.

    Bibliografia

    • Wettbewerb für ein Schulhaus im Gelbhausgarten in Schaffhausen, in: Schweizerische Bauzeitung 91/92 1928, Heft 14 und 15, S. 171–173 und 186–187 (online)
    • Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hg.). Hauser, Andreas u.a. (Bearb.). INSA: Inventar der neueren Schweizer Architektur, 1850-1920, Bd. 8, Zürich 1996, S. 337 (online)
    Stato
    2021
    In elaborazione
    Marco Lang

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