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    Produktionshalle

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    Produktionsstätten erfahren nur selten eine gesteigerte Aufmerksamkeit in ihrer architektonischen Gestaltung. Auf der kurzen Strecke zwischen Oberarth und Goldau, einer von Wohnbauten und Landwirtschaft geprägten Umgebung, ist mit der Produktionshalle der Wilhelm Schmidlin AG ein gut gestalteter, qualitätvoller Industriebau entstanden.

    Cronologia

    Die Firma Wilhelm Schmidlin AG wurde 1947 gegründet und ist bis heute der einzige Stahlbadewannenhersteller der Schweiz. Der Standort Oberarth wurde seither in mehreren Etappen ausgebaut. Die Produktionshalle von 1961 wurde in den Jahren 2007 bis 2010 durch ein Projekt der Dettling Wullschleger Architekten ersetzt. 2013 errichtete die Firma Schmidlin eine weitere Produktionshalle mit demselben Gestaltungskonzept.

    Contesto

    Die Produktionshalle von 2010 grenzt unmittelbar an die Gotthardstrasse, der Hauptstrasse zwischen Oberarth und Goldau, an. Der längliche Baukörper steht auf einem schmalen, an einen Kreisel angrenzenden Grundstück, das im Norden von der Bergstrasse gefasst wird. Dazwischen liegen die älteren Produktionsstätten der Schmidlin AG. Der Bau von 2013 schliesst das Areal im Nordosten ab und formt zusammen mit der Produktionshalle von 2010 einen Vorplatz.

    Descrizione

    Der Baukörper ist unterteilt in einen Bürotrakt und eine Produktionshalle. Er erstreckt sich über circa 80 Meter, besitzt eine Tiefe von etwa 30 und eine Höhe von 10 Metern. Die Schauseite folgt dem leichten Schwung der Gotthardstrasse, der Bau wird demzufolge in Richtung Nordwesten schmaler. Hier ist der dreigeschossige, flach gedeckte Bürotrakt situiert. Der Eingang ist mit einem Sichtbetonvorbau gefasst, die Verglasung schräg eingesetzt. In den beiden unteren Geschossen sind Fenster liegenden Formats, im zweiten Obergeschoss ein übereck geführtes Bandfenster angeordnet. Die Produktionshalle schliesst mit einem siebenteiligen Sheddach, das nach Süden orientiert ist und somit viel Licht einfängt. Die Produktionshalle ist mit grauem Wellblech verkleidet, die sieben Fenster sind mit gelochtem grauem Wellblech verblendet. Es entsteht eine leichte Transparenz: Einerseits blieben die Fenster sichtbar, andererseits setzt sich die lineare Fassadenstruktur fort. Der Firmenschriftzug «Schmidlin Stahlbadewannen» zieht sich in einem leicht reflektierenden Material plakativ über drei Hallenachsen, in kleinerer Ausführung auch über die mit einem Tor versehene Südfassade. Der Produktionshalle liegt eine Stahlkonstruktion zugrunde. Fachwerkträger überspannen den Raum und bilden gleichzeitig das Sheddach aus.

    Stato
    2018
    In elaborazione
    Oliver Leu

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