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    Die grösste Herausforderung dieses Projekts war die Auseinandersetzung mit dem Bestand aus unterschiedlichen Dekaden sowie die funktionale Verknüpfung der Gemeindebauten in leichter Hanglage. Weil die bauliche Diversität im Zentrum von Altendorf sehr hoch ist, entschieden sich die Architekten, dem neuen Pfarreiheim eine dezidiert zeitgemässe, ruhige Gestalt zu geben und trugen damit zur Harmonie des Ensembles bei.

    Cronologia

    Das Altendorfer Pfarreiheim wurde 1963 errichtet und Ende der 1980er-Jahre in das von Mächler Steinmann Architekten in postmodernem Stil konzipierte Gemeindezentrum integriert. Die in den 2000er-Jahren unumgängliche Sanierung und der Wunsch nach mehr Platz veranlasste die Kirchgemeinde 2006 dazu, einen Wettbewerb durchzuführen. Diesen gewann das ortsansässige Büro Hörner Architektur. Bis zum Spatenstich 2011 wurde aus der ursprünglichen geplanten Renovation mit Erweiterung ein Neubau, der im Sommer 2013 eingeweiht werden konnte.

    Contesto

    Das Pfarreiheim Altendorf liegt zentral auf dem Dorfplatz in leichter Hanglage. Der Neubau ist westlich des Gemeindezentrums situiert. Im Norden grenzt das Pfarrhaus an ein herrschaftliches Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert. Die Unterrichtsräume, die Besprechungszimmer und das Vereinslokal des Pfarreiheims sind von Süden erschlossen. Der Eingang zum Saal, zum Archiv und zum Pfarrbüro liegt im Osten, am Kirchplatz. Hier schaffen die Annakapelle und der Friedhof einen grösseren Freibereich.

    Descrizione

    Der Haupttrakt ist als Quader ausgeformt. Die beiden Geschosse werden von einem mit Blech bedecktem Zeltdach gedeckt. Die Fassade ist dezent grau verputzt. Die ringsum im strengen Raster angeordneten, hochrechteckigen Fenster sind anthrazitgrau gefasst. Das reduzierte Farbkonzept des Neubaus setzt sich dezidiert von dem in hellblauen und pastellrosa Farbtönen gehaltenen Gemeindehaus ab. Der Erschliessungskern liegt im gläsernen Verbindungsbau.

    Der Verbindungstrakt zum historischen Pfarrhaus setzt wie auch das Pfarrhaus dem abfallenden Gelände entsprechend ein Geschoss tiefer an. Er besteht aus einer langen Fensterfront, die von einer massiven Sichtbetonbrüstung bekrönt wird. Die Brüstung kragt rund zwei Meter vor und schafft so einerseits einen gedeckten Zugangsbereich, andererseits schirmt sie die Dachterrasse des Pfarrhauses und des Pfarreiheims ab. Der Betonriegel lagert auf schlanken Stahlstützen, was einen eindrucksvollen, konstruktiven Kontrast ergibt.

    Stato
    2018
    In elaborazione
    Denis Lutz

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