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    6410.01_PH_Situation
    6410.01_PH_Grundriss EG
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    Pädagogische Hochschule

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    Innenraum (Foyer)

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    Innenraum (Lichthof)

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    Innenraum (Hörsaal)

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    Pädagogische Hochschule

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    6410.01i_Paedagogische_Hochschule
    6410.01_PH_Situation
    6410.01_PH_Grundriss EG
    6419.01_PH_Grundriss OG
    6410.01_PH_Schnitt

    Die Pädagogische Hochschule Schwyz gehört zu den ersten Kuben in der Zentralschweiz, die mit einer Rasterstruktur ummantelt wurden. Die innenräumlichen Qualitäten liegen in den differenzierten, lichtdurchfluteten Erschliessungsbereichen und den vielfältigen Blickbezügen nach aussen. 2006 zeichnete Hochparterre den Bau mit einem Anerkennungspreis aus.

    Chronologie

    Der Neubau der Pädagogischen Hochschule Schwyz mit Standort in Goldau entstand in den Jahren 2003 bis 2006. Die Planung übernahm das Architekturbüro Meletta Strebel Zangger, ausgeführt wurde der Bau vom Generalunternehmer Allreal. Neben dem Hauptgebäude für 260 Studierende wurde eine Sportanlage erstellt, die auch vom angrenzenden Berufsbildungszentrum Goldau genutzt wird. 2017 wurde ein Pavillon mit zusätzlichen Seminar- und Aufenthaltsräumen ergänzt.

    Situation

    Die Pädagogische Hochschule befindet sich gut 200 Meter südlich des Bahnhofs Arth-Goldau. Das weitläufige Goldauer Schul- und Sportareal ist von Bäumen gefasst und grenzt im Süden an eine kleine Gruppe von Wohngebäuden und die Autobahn A4. Erschlossen wird die Pädagogische Hochschule von der Zaystrasse. Schauseite ist die zur Zaystrasse hin orientierte Nordfassade.

    Description

    Das flach gedeckte, kubische Gebäude gründet auf einem rechteckigen Grundriss und umfasst drei Obergeschosse sowie ein Untergeschoss. Die Fassaden sind auf allen vier Seiten mit einem Raster aus vorfabrizierten vertikalen Betonelementen zwischen den sichtbaren horizontalen Linien der Geschossdecken ummantelt. Etagenweise werden die Fassadenflächen durch die in drei Abstandsmassen in unterschiedlichen Abfolgen gesetzten Lamellen gegliedert. Die Ecken sind jeweils «konkav» ausgebildet und frei gelassen, was die serielle Lamellenabfolge abschliesst. Die Lamellenzwischenräume sind geschosshoch verglast, je nach Raumprogramm haben die schmalen Zwischenräume öffenbare Fensterflügel.  Das dichte Raster wird durch einzelne grosse, liegende Festverglasungen an den Aufenthaltsbereichen aufgelockert. Die grösste Festverglasung befindet sich an der Nordseite, sie trägt den Schriftzug «pädagogische hochschule schwyz». Auch der Haupteingang vom Parkplatz im Norden macht eine solche Ausnahme, ebenso der zum Freibereich führende Ostzugang.

    Den Kern der Hochschule bildet der grosse, in Sichtbeton gestaltete Hörsaal, dessen Volumen zentral im Gebäude platziert ist. Ein schmaler Lichthof an der Ostseite des Hörsaals verbindet die Etagen. Die angrenzenden, mit gelben Paneelen verkleideten Korridore sind jeweils einseitig bis zur Fassade verlängert und bilden Aufenthaltsbereiche.

    Bibliographie

    Allreal (Hg.). Pädagogische Hochschule Zentralschweiz. Zürich 2016, S. 1–2.

    État
    2018
    En traitement
    Lea Bitzi

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