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    T_Musikpavillos-Schaffhausen

    Der Musikpavillon gehört zu einer Reihe von Bauten, die eine langjährige Zusammenarbeit der Stadt Schaffhausen mit den Architekten Carl und Max Werner bezeugt. Durch die sichtbare Verwendung des Betons und die Ableitung der Gebäudeform aus seiner Funktion veranschaulicht der Pavillon, wie Ideen der Moderne von den beiden Architekten mit den damaligen bautechnischen Möglichkeiten umgesetzt wurden.

    Cronologia

    Der Musikpavillon wurde 1938 als Aufführungsort der städtischen Musikgesellschaft errichtet. Eine im Jahr 1970 angedachte Sanierung wurde erst 1990 durchgeführt.

    Contesto

    Der Musikpavillon liegt in der Altstadt Schaffhausens, im Osten der Anlage des Klosters Allerheiligen. Das Gebäude ist dort Teil des Mosergartens, zu dem er sich Richtung Westen öffnet. Der Pavillon ist gegenüber dem Strassenniveau erhöht und wird von Kultur- und Bildungsbauten wie der Stadtbibliothek, der Handelsschule und dem IWC Museum umgeben.

    Descrizione

    Der Musikpavillon ist ein Massivbau aus armiertem Beton. Die Wände haben zwar einen Farbanstrich, doch bleibt das Schalungsrelief sichtbar. Im Grundriss betrachtet, besteht der Pavillon aus drei Räumen. Der grösste und zentrale Raum ist die nach Westen gerichtete Bühne. Nord- und südseitig befinden sich jeweils kleine geschlossene Depots für Instrumente. Sie haben je ein kreisförmiges Fenster, das tagsüber für eine natürliche Belichtung sorgt. Unter dem zum Publikum hin vorkragenden, gewölbten Dach sind zwei horizontal gerichtete Platten angebracht, die Schall absorbieren. Auch die lamellenartige Oberfläche der beiden schräg gestellten Seitenwände dient dazu, die Akustik zu verbessern. Die Bühne ist in vier Ebenen abgestuft. Drei Stufen dienen der Aufstellung des Orchesters, die vierte ist dem Bau vorgelagert und ermöglicht es, die Bühne von den Seiten her zu betreten. Die vorne angebrachte Absturzsicherung ist bis hin zu den beiden seitlichen Erschliessungstreppen erweitert.

    In der unteren Etage sind eine öffentliche Sanitäranlage sowie ein bauamtlicher Lagerraum untergebracht. Diese Räume, die von der tiefer gelegenen Strasse aus zugänglich und vom Publikum her nicht sichtbar sind, werden von Metalltüren verschlossen, die sich an der Süd-, Ost- und Westfassade befinden.

    Bibliografia

    • Bauten der Architekten Carl und Max Werner, Schaffhausen, in: Schweizerische Bauzeitung 119/120 1942, Heft 6, S. 69–71 (online)
    Stato
    2022
    In elaborazione
    Cornelia Huber

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