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    6403.02a_Wohnhaeuser_Hoernligarten
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    Mehrfamilienhäuser

    Ansicht Südwest (Hörnligarten 3)

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    Ansicht Süd (Hörnligarten 1)

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    Ansicht West (Hörnligarten 3)

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    Ansicht Nord (Hörnligarten 1)

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    Die beiden «Camenzind-Häuser» gehören zu den ersten grösseren Wohnüberbauungen in Küssnacht am Rigi und bieten neben der hohen Dichte ein abwechslungsreiches Grundrissangebot. Überzeugend ist vor allem die Zusammenfassung der Balkone zu einem einheitlichen, klar strukturierten Fassadenbereich mit individuellen Aussenräumen: Die Gebäude wirken dadurch luftig und offen.

    Cronologia

    Am 4. April 1967 bewilligte die Gemeinde Küssnacht am Rigi den Bau zweier Mehrfamilienhäuser, konzipiert vom Gersauer Architekten Meinrad Camenzind. Die Überbauung war im Jahr 1970 bezugsfertig. In den Jahren 1991 bis 1995 erfolgte eine Renovation.

    Contesto

    Das Hanggrundstück ist über die Quartierstrasse Hörnligarten zu erreichen. Das erste der beiden fast identischen Gebäude steht parallel zum Hang und ist nach Westen, zum Vierwaldstättersee hin orientiert. Das andere ist um 90 Grad gedreht im Norden situiert. Vor den beiden Gebäuden befindet sich eine Rasenfläche, darunter eine Einstellhalle. Zu Fuss sind die Wohnhäuser auch über eine Treppe vom Zilmattweg oder dem dahinterliegenden Bergweg erreichbar.

    Descrizione

    Die beiden flach gedeckten Baukörper gründen auf einem längsrechteckigen Grundriss und umfassen sechs (Hörnligarten 1) beziehungsweise sieben (Hörnligarten 3) Geschosse. Beide Erdgeschosse sind als Sockel ausgebildet und beherbergen gemeinschaftliche Nebenräume. Die folgenden Etagen umfassen jeweils vier unterschiedlich konzipierte Wohneinheiten. Die Attikawohnungen sind zurückversetzt. Die Hauseingänge befinden sich in der Gebäudemitte. Darüber kragen über die gesamte Hauslänge die Geschossdecken vor und bieten Raum für einen asymmetrisch gesetzten Erker sowie für Balkone. Die Stapelung verleiht den Balkonen Loggia-Qualität. Die heute mit Glasscheiben gesicherten Freibereiche werden von der massiven Brüstung des Attikageschosses abgeschlossen. Über dem Erker, der die Wohnbereiche erweitert, ist die Attikabrüstung analog zu den Balkonen transparent gestaltet. Die Asymmetrie und der Versatz formen ein abwechslungsreiches Fassadenbild. Die beiden beigen Putzbauten sind mit ziegelrot gestrichenen Seitenfassaden gefasst und mit orange-weiss gestreiften Senkrechtstoffmarkisen akzentuiert. Die Hausrückseiten sind von einem gleichmässigen Fensterraster geprägt und folgen einem symmetrischen Aufbau. Das Treppenhaus ist durch schmale Bandfenster und holzverschalte Brüstungen gekennzeichnet.

    Stato
    2018
    In elaborazione
    Rebekka Wahl

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