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    Logistikcenter «ZugGate»

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    Fassade (Detail)

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    Der Beitrag von Bétrix & Consolascio Architekten zeigt, dass industrielle Zweckbauten durchaus in der Lage sind, ein Stadtbild aufzuwerten. Die reduzierte Hülle fügt sich chamäleonartig in die Stadtstruktur ein. Die repräsentative Hauptfassade mit den kachelartigen Glaselementen gibt dem Baukörper architektonisches Gewicht.

    Cronologia

    Das Logistikcenter «ZugGate» wurde nach den Plänen des Büros Bétrix & Consolascio Architekten in den Jahren 2007 bis 2009 erbaut. Es ergänzt das bestehende Hochregallager des Haushaltgeräteherstellers V-Zug und beherbergt den Wareneingang, die Spedition, das Rechenzentrum sowie Büroräumlichkeiten. Zusammen mit dem in unmittelbarer Nähe liegenden «Zugorama» stellt es die neue Visitenkarte des Unternehmens dar.

    Contesto

    Der Produktionsstandort der Firma V-Zug umfasst 83’000 Quadratmeter und lag ursprünglich am nördlichen Stadtrand von Zug. Heute befindet er sich mitten im Siedlungsgebiet zwischen Zug und Baar. Er wird von der Industrie-, der Oberallmend und der Grienbachstrasse begrenzt. Durch den Haupteingang von der Industriestrasse, die parallel zur Baarerstrasse verläuft, ist das Areal hervorragend erschlossen. Mithilfe einer Verdichtung der Fabrikationsanlagen auf dem V-Zug-Areal sollen im Rahmen eines Bebauungsplans bis 2044 ein sogenannter Technologie-Cluster, Arbeitsplätze für Industrie, Forschung und Dienstleistungen sowie neuer Wohnraum entstehen.

    Descrizione

    Die Schauseite des kubischen Baukörpers ist schräg zur Strasse positioniert und öffnet sich auf eine als Parkplatz genutzte Freifläche. Der westliche Teil des 130 Meter langen, 35 Meter breiten und 35 Meter hohen Gebäudes ist um zwei Geschosse abgestuft, was der nach Süden orientierten Schauseite zu einer eindrucksvollen Silhouette verhilft. Der Eingang an der Südostecke wird von einer über drei Geschosse greifenden, rot gestrichenen Sichtbetonrahmung markiert. Die Schauseite ist verglast; die geschosshohen, in Blautönen spiegelnden Scheiben und Photovoltaik-Paneele sind wabenartig gezackt angeordnet. Der hohe Osttrakt gründet auf der Anlieferung mit 14 LKW- und zwei Bahnrampen. Über die gesamte Länge des Baus zieht sich ein eingeschossiger Bürotrakt. Das Flachdach über der auskragenden Betonplatte ist mit einer feinen Fuge von der Stahlkonstruktion des Hochregallagers abgesetzt. Das Hochregallager ist mit vertikal laufenden Profil-Glasbahnen verkleidet. Hinter den Glasbahnen befinden sich drei verschiedenfarbige Wellbänder, die der Hülle zu einem diffusen Schimmer verhelfen.

    Auf der rund 1’800 Quadratmeter grossen Dachfläche ist eine Photovoltaikanlage installiert. Durch ihre Zellen, die Motoren der Regalbediengeräte sowie die Nutzung der Abwärme des Rechenzentrums wird genügend Energie produziert, um den Bürotrakt zu versorgen.

    Bibliografia

    Bauforum Zug (Hg.). Zuger Bautenführer. Ausgewählte Objekte 1902–2012. Luzern 2013, S. 106–109. – Zug. Ansichten und Aussichten einer Stadtlandschaft, in: Beilage zu Hochparterre 1–2/2008, S. 23.

    Stato
    2018
    In elaborazione
    Fabian Bucher

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