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    Lager- und Gewerbehalle

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    Mit der Gewerbehalle beziehungsweise ihrer aussergewöhnlichen Fassadengestaltung leistete die Burch Partner Architekten AG einen interessanten Beitrag zum zeitgenössischen Gewerbebau. Die gelungene Setzung im Gewerbegebiet entlang der Aa und der Bezug zu den bestehenden Bauten vermögen zu überzeugen.

    Chronologie

    Die Burch Partner Architekten AG begann 2013 mit der Planung der Lager- und Gewerbehalle, als Erweiterung und Ummantelung eines bestehenden Baus. Der Bau konnte 2016 bezogen werden.

    Situation

    Kägiswil besteht aus dem eigentlichen Dorfkern sowie aus einem weitläufigen Gewerbe- und Industriegebiet im Südwesten, an der Sarner Aa. Hier steht die Gewerbehalle. Sie wird über die Bahnhofstrasse und die Kernserstrasse von Nordwesten her erschlossen. Der 80 Meter lange und 40 Meter breite Baukörper ist parallel zum Fluss situiert. Die Halle folgt auf der Nordwestseite der Kurvatur der ehemaligen Bahngleise und ermöglicht somit einen Blickbezug zum gegenüberliegenden, denkmalgeschützten Schützenhaus an der über die Aa führenden Brücke.

    Description

    Die Halle ist unter einem vierfach gefalteten Sheddach zusammengefasst. Sie besteht aus einer Betonskelettkonstruktion und einer Dachkonstruktion aus Holzbauelementen. Die Schmalseiten sind gerade ausgebildet. Die gezackt geformte Längsseite nach Nordwesten übernimmt das Motiv von Verladerampen. Zwar finden sich im Nordwesten zwei Türen, an der geraden Südostseite vier Tore; Die Hauptanlieferung erfolgt jedoch über eine doppelte Rampe, die im Südwesten das Ober- und das Kellergeschoss erschliesst. Die Nordostseite ist mit einer über alle drei Geschosse reichenden Fensterfläche über dem Eingang gekennzeichnet. Im ersten Obergeschoss ist ein breites Bandfenster in die mit Sandwichpaneelen verkleidete Wand geschnitten. Die Paneele ziehen sich über drei Seiten und sind in unterschiedlichen Grautönen gehalten. Blickfang ist die Nordwestfassade an der Sarner Aa: Hier sind die Stirnseiten der Zackenwände mit regenbogenfarbigen Doppelstegplatten versehen. Sie sorgen im Innenraum für indirektes, farbiges Licht.

    Die Fassade verrät wenig über die innere Struktur der Halle, welche Parkingebenen auf fünf verschiedenen Niveaus umfasst und dabei auch die Struktur des integrierten Baus nutzt. Das Gebäude ist in drei Normalgeschosse, ein Split-Level-Geschoss und in den darunterliegenden älteren Teil geteilt.

    État
    2018
    En traitement
    Laura Schnyder

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