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    Kirchenzentrum Höfli

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    Kirchenzentrum Höfli

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    Kirchenzentrum Höfli

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    Kirchenzentrum Höfli

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    Kirchenzentrum Höfli

    Eingang Nordwest

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    Das Kirchenzentrum Höfli mutet wie eine konstruktivistische Skulptur an. Mit schlichten, dem Profanbau entstammenden Elementen kreierte das Architektenteam um Daniel Lischer hier einen besonderen Ort, der sich aus dem dispersen Wohnquartier überzeugend hervorhebt.

    Cronologia

    Das Kirchenzentrum Höfli ersetzte einen Baukomplex von 1977, der für die immer kleiner werdende Kirchengemeinde zu gross geworden war. Für den Neubau wurde ein Wettbewerb auslobt, den die ALP Architektur Lischer Partner AG gewann. Der Altbau wurde nach der Fertigstellung des Neubaus im April 2016 abgerissen. Die freigewordene Fläche wird mit Wohnungen überbaut, die voraussichtlich 2018 fertiggestellt sein werden.

    Contesto

    Das Kirchenzentrum befindet sich an der Ecke Hartenfels- und Oberdierikonerstrasse im Nordosten des Strassendorfs Ebikon an einem Osthang. Die beiden Strassen umschliessen das Gebäude auf drei Seiten mit einer Spitzkehre. Die Erschliessung erfolgt durch zwei Haupteingänge auf der östlichen und westlichen Seite. Die Hangneigung wird mit der Aussentreppe ausgeglichen. Bergseitig ist der Vorplatz geebnet und mit einer Brüstung gefasst.

    Descrizione

    Der multifunktionale Sakralbau ist dreigeschossig, das Sockelgeschoss tritt nur talseitig zu Tage. Der kubische Baukörper ist mit einem Flachdach gedeckt. Die Fassaden bestehen aus sandgestrahlten Sichtbetonelementen. Die Schauseite im Nordwesten ist durch zwei Bandfester akzentuiert, die ebenso wie die Türen und die frei platzierten anderen Fenster von einer hellen Laibung unregelmässiger Breite in Kalksteinbeton eingerahmt werden. Anstelle eines Kirchturms ist die Südwestecke des Kirchenzentrums mit perforierten Metallpaneelen überhöht. Darauf befindet sich jeweils ein asymmetrisch platziertes Kreuz.

    Im Sockelgeschoss ist die Musikschule untergebracht. Der Mehrzweckraum für 90 Personen, Gruppenräume und die Kapelle sind über die Oberdierikonerstrasse erschlossen. Die Fenster selbst muten wenig sakral an. Für eine entsprechende Lichtstimmung in der Kapelle sorgen Oberlichter. Die Innenräume sind in Sichtbeton und mit Eschenholz gestaltet, die Fussböden mit einem Terrazzobelag versehen.

    Bibliografia

    Ebikon: Pfarrei Ebikon legt Grundstein für neues Zentrum, in: Luzerner Zeitung (online) 28.5.2015.

    Stato
    2017
    In elaborazione
    Pascal Hächler

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