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    Hallenschwimmbad Rialto

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    Der Gebäudekomplex, der unter dem Namen «Rialto» ein Hallenbad mit weiteren Funktionen verbindet, lässt Elemente des Neuen Bauens erkennen. Dazu gehört das Zusammenspiel von getrennten Volumen, die als geradlinig gestaltete Kuben aufgefasst sind. Die klare Form passt zur neuen Bauaufgabe, erstmals in Basel ein Hallenbad zu errichten.

    Cronologia

    Das Rialto wurde von 1932 bis 1934 errichtet. Die Architekten Emil Bercher und Eugen Tamm planten einen Bau, der mehrere Funktionen verbindet: Er besteht aus drei verschiedenen Körpern. Im Sockel ein Schwimmbad, im Mittelteil ein Restaurant und Säle sowie zuoberst ein Wohnblock. Nach mehrjähriger Planung wird der denkmalgeschützte Rialto-Komplex von 2022 bis 2024 totalsaniert.

    Contesto

    Der nahe beim Bahnhof SBB gelegene Bau ist vom Fluss Birsig, der Birsigstrasse sowie der den Fluss überspannenden Viaduktstrasse eingeschlossen. Er erstreckt sich von Südosten nach Nordwesten hin parallel zur Birsig und wird von einem kleinen Park, dem Nachtigallenwäldeli, umgeben. Zugänglich ist das Hallenbad über die Eingänge an der Birsigstrasse sowie der Viaduktstrasse. Auf der anderen Seite des Viadukts befindet sich der Basler Zoo.

    Descrizione

    Das zehngeschossige Gebäude hat eine mit weissen Platten verkleidete Fassade, welche schon von aussen an die Innenraumgestaltung eines Hallenbades erinnert. Die drei Baukörper sind auf den ersten Blick gut ersichtlich. Der unterste dient als Sockel und ragt zur Birsig hin einige Meter vor. Sieben grosse hochrechteckige Fenster durchbrechen hier die Fassade zur Flussseite und bringen genügend Sonnenlicht ins Bad. Dieser Baukörper wird mit einem Flachdach abgeschlossen, das dem Restaurant als Terrasse dient. Ein viergeschossiger Gebäudeteil verbindet den Komplex mit dem Viadukt, hat aber auch Anschluss an die Birsigstrasse. Jene Geschosse, die auf denselben Niveaus wie die Birsig- und Viaduktstrasse sind, wenden sich zur Strasse hin mit grossen Glasflächen. Der hochaufragende dritte Block steht auf dem Sockel und schliesst mit einer Schmalseite an den Teil an, welcher die Verbindung zum Viadukt herstellt. Er ist entlang der Längsseiten geschwungen und seine Fassaden besitzen ein kleinteiliges Fensterraster. Die zur Birsigstrasse gewendete Fassade wird durch ein asymmetrisch platziertes Treppenhaus akzentuiert. Es ist über alle Geschosse hinweg durchgehend verglast und steht leicht hervor. Das regelmässige Format der Platten ist als Rasterelement auf den ganzen Bau abgestimmt und strukturiert so die Fassade.

    Bibliografia

    • Das Schwimmbad am Viadukt in Basel, in: Illustrierte schweizerische Handwerker-Zeitung 50–51 (1933) Heft 1, S. 1 (online)
    • Hallenschwimmbad Viadukt Basel: zur Einweihung, Basel 1934
    • Holzach, F. Hallenschwimmbad Viadukt – Basel, Basel 1934
    • Das Hallenschwimmbad am Viadukt in Basel: Architekten Bercher & Tamm, Basel; Ingenieure Terner & Chopard, Zürich, in: Schweizerische Bauzeitung 105/106 (1935) Heft 4, S. 37–40 (online)
    • Jahresbericht 2022 Immobilien Finanzvermögen, Basel 2023, S. 26 (online)
    Stato
    2023
    In elaborazione
    Philipp Suter

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