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    Geschäftshaus

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    Mit dem Bau des Geschäftshauses gelang eine qualitätsvolle Verdichtung eines nur schwer nutzbaren Hofraums. Die feine Differenzierung der Betonbauteile macht den Bau zum wohl bedeutendsten Vertreter des Brutalismus im Kanton Nidwalden.

    Chronologie

    Das Geschäftshaus wurde in den 1970er-Jahren erbaut; verantwortlich zeichnete der Architekt Fritz Hodel aus Kriens. Abgesehen von einer partiellen Fenstererneuerung hat sich das Gebäude im ursprünglichen Zustand erhalten und wird von der Denkmalpflege seit 2005 als erhaltenswert eingestuft.

    Lage

    Das Geschäftshaus besetzt den Innenbereich einer Parzelle, die von der Acheregg-, der Bahnhof- und der Stanserstrasse gefasst wird. Umgeben ist es von Wohn- und Geschäftshäusern, die es zur Hauptstrasse und den Nebenstrassen hin abschotten. Im Süden ist ein Vorplatz angeordnet, der Parkgelegenheiten bietet.

    Beschreibung

    Der Grundriss des Geschäftshauses weist eine polygonale Form auf. Der flach gedeckte Sichtbetonbau wirkt dementsprechend scharfkantig und teils spitzwinklig. Auf der Südseite ist dem zweigeschossigen Kubus ein eingeschossiger Garagentrakt mit vier blauen Toren vorgelagert. Die Fassaden sind von regelmässigen Schichtungen geprägt: Brüstungs-, Wand- und Attikaflächen alternieren und strukturieren das Gebäude fein abgestuft in horizontaler Richtung, wozu die liegenden Fensterformate beitragen. Der Eingang liegt auf der Ostseite und ist von einem schlichten Glasvordach überspannt. Die fortgeschrittene Patina des Sichtbetons gibt mit den unterschiedlichen Grautönen der Fassadenoberfläche dem Gebäude seinen eigenwilligen Charakter.

    Literatur

    Bauinventar Kanton Nidwalden. Gemeinde Stansstad. Datenblatt zur Denkmalpflege. Stans 2005.

    Stand
    2018
    Bearbeitung
    Klimentina Stoimenova

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