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    Der «Finanzcampus» ist nicht auf Publikumsverkehr ausgerichtet, die Transparenz der beiden Gebäude dennoch ein bewusstes Statement. Im Kontext massiver, grossvolumiger Überbauungen hebt sich der Bürokomplex in einer architektonisch qualitätvollen Umsetzung hervor.

    Cronologia

    Der Bürokomplex «Finanzcampus», in dem sich der Sitz der LGT Bank und die Firma Oerlikon Corporations befinden, wurde vom Architekturbüro Feusi + Partner AG realisiert. Die beiden Gebäude wurden Ende der 1990er-Jahre geplant und in zwei Etappen ausgeführt. Der erste Bau konnte im Jahr 2002, der zweite Bau im Jahr 2007 bezogen werden.

    Contesto

    Die beiden Bürobauten liegen im Entwicklungsgebiet zwischen dem Ortszentrum und dem Autobahnzubringer Pfäffikon. Das Areal wird im Norden und Süden von der Churer- und der Schützenstrasse sowie von der Stegstrasse gefasst. Jeweils zwei Büroriegel sind mit einem mittig angeordneten Quertrakt verbunden. Um die Parzelle bestmöglich auszunutzen, wurden der Querriegel und der Westtrakt der im Süden situierten LGT Bank gegen die Schützenstrasse hin länger ausgeführt. Der Bürokomplex ist in den Hang eingebettet; die Volumina haben an der Ost- respektive an der Westfassade jeweils einen Versatz. Freitreppen, Wege und Baumreihen fassen das angrenzende Gelände. Die Zufahrt erfolgt von Osten und führt über eine Querstrasse auf der Parzelle in eine gemeinsame Tiefgarage.

    Descrizione

    Die beiden flach gedeckten, kubischen Baukörper sind vier- beziehungsweise fünfgeschossig, wobei das Dachgeschoss jeweils zurückspringt und eine grosszügige Dachterrasse formt. Darüber erheben sich Technikaufbauten. Die Verbindungstrakte springen an der Süd- und an der Nordfassade zurück und bilden so vor den Haupteingängen jeweils grosszügige Hofsituationen. Zusätzlich sind die Eingangsbereiche im Erdgeschoss etwas zurückversetzt und formen eine gedeckte Zone. Den Betonskelettbauten sind rundum einheitliche, gerasterte Glasfassaden vorgehängt, die aufgrund ihrer schlanken Profile im Achsabstand von 1,5 Metern eine hohe Transparenz ausstrahlen. Im Gegensatz dazu stehen die metallischen Verblendungen der Geschossdecken, die auch die Lamellenstoren beinhalten und einen kräftigen horizontalen Akzent setzen. Die Storen können individuell gesteuert werden, sodass sich ein wechselhaftes Fassadenbild ergibt.

    Durch die Skelettbauweise haben die Gebäude einen offenen Grundriss und werden mehrheitlich als Grossraumbüros genutzt.

    Stato
    2019
    In elaborazione
    Sureja Redzic

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