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    Der reduzierte Erweiterungstrakt verbindet die Beton-Brut-Formensprache des 1970er-Jahre-Baus mit zeitgenössischen Gestaltelementen. Er gehört zu den frühen Kuben. Die Architekten schufen ein stimmiges Ganzes in einer feinen Materialisierung und einen einladenden Übergang von Innen- und Aussenraum.

    Chronologie

    Die Kantonsschule Beromünster wurde 1971 gebaut. Für die Erweiterung der Maturitätsschule wurde 2002 ein Wettbewerb ausgeschrieben, den die Leutwyler Romano Architekten AG gewann. Der Bau, heute Trakt D, konnte 2004 fertiggestellt und bezogen werden. Zwischenzeitlich wurden weitere Bauten ergänzt.

    Lage

    Die Kantonsschule Beromünster liegt im Norden des Dorfkerns und wird von einem kleinen Wohngebiet gefasst. Trakt D schliesst die Anlage im Süden ab und ist im Osten vom Sportplatz flankiert. Die Pausenplätze sind zwischen den drei Trakten angeordnet.

    Beschreibung

    Der kubische Bau der Leutwyler Romano Architekten AG ist zweigeschossig und flach gedeckt. Der Putzbau erhält durch einen Einzug des Erdgeschosses auf der Nordseite einen gedeckten Vorbereich, gegliedert durch fünf Sichtbetonsäulen. Das Eingangsgeschoss ist vollflächig verglast, ebenso das auskragende Obergeschoss. Die Schmalseiten des Kubus sind geschlossen ausgeformt, die Südfassade mit zwei Fensterbändern horizontal gegliedert. Trakt D ist in einem Erdton gestrichen und gliedert sich damit gut in die Umgebung ein. Dem Farbton der Fassade entsprechen die Massivholzfenster.

    In beiden Geschossen befinden sich neben der Erschliessungszone Klassenzimmer mit Süd-Orientierung. Das Obergeschoss hat zusätzlich  eine weitere, nach Norden orientierte Raumschicht.

    Literatur

    Gmür, Otti. Häuser, Dörfer, Städte. Architekturführer Kanton Luzern. Luzern 2006, S. 204

    Stand
    2019
    Bearbeitung
    Robin Geiser

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