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    Die Architektur der Einstellhalle zeichnet sich durch ihre Eingliederung in die Landschaft aus. Auch wenn es inzwischen umliegende Gebäude gibt, welche die Wirkung beeinträchtigen, ist der Bezug noch sichtbar. Die rohe Erscheinung spiegelt die nahen Berge und dass die Halle in ihrer Grundform einem Schuttkegel ähnelt, wie es sie in diesem Tal häufig gibt, zeugt ebenfalls von einem genauen Studium der topographischen Gegebenheiten.

    Cronologia

    Als Erweiterung zum bestehenden Werkhof wurde die Einstellhalle Plarenga 1988 realisiert um als Unterkunft für Fahrzeuge und Maschinen zu dienen. Der Auftraggeber war das Unternehmen Immobilien Wolf + Co. in Chur. Das Projekt wurde als Direktauftrag an das Büro Isa Stürm Urs Wolf SA vergeben. Die Halle wird nach wie vor als Unterstand für den Maschinenpark der Wolf Bau AG und des Bauunternehmens Hartmann benutzt.

    Contesto

    Die Einstellhalle befindet in der Rheinebene am östlichen Dorfrand von Domat/Ems im Industrieareal Plarenga auf dem Werkhof der Wolf Bau AG und Hartmann Bauunternehmung. Dieser grenzt östlich an eine Landwirtschaftsfläche und südlich an einen Spielplatz, hinter dem das Terrain stark ansteigt. Der Haupteingang befindet sich auf dem Werkhof, während der südliche Hintereingang ein Geschoss höher von ausserhalb erschlossen ist.

    Descrizione

    Das Gebäude ist ein monolithisch wirkender, in Längsrichtung symmetrischer Sichtbetonbau, der Maschinen und Fahrzeuge vor der Witterung schützt. Über 60 Meter Länge bilden acht ansteigende, gezackte Sichtbetonsegmente die Dachstruktur, welche sich vom Fuss des südlichen Hangs gegen die Ebene erhebt. Dadurch erhält der Baukörper eine klare Richtung. Die Seitenwände aus Sichtbeton sind leicht zueinander geneigt. Auf der Rückseite steigt das Gelände auf den letzten Metern so an, dass das Terrain hier auf der Ebene des zweiten Geschosses ist. Die Front mit dem Eingang ist verglast und durch schlanke horizontale und vertikale Betonelemente strukturiert. Dach und Seitenwände kragen hier über den Eingang vor. Auch die Rückwand ist aus Sichtbeton und der Hintereingang verfügt ebenfalls über auskragende Wand- und Dachelemente. Auf einem Grossteil der Seiten befinden sich in knapp zwei Metern Höhe matt verglaste Bandfenster. Drei horizontale Betonlamellen welche auf der Unterkante, Oberkante und Mitte der Fenster angeordnet sind, erzeugen Schatten und lassen die Öffnung so stark zurücktreten, dass der Baukörper seine monolithische Erscheinung behält.

    Da die Einstellhalle nicht gedämmt ist, besitzt auch der Innenraum eine Betonoberfläche. Zum Teil sichtbar ist die Tragstruktur, welche aus neun Zweigelenkarmen aus Ortbeton besteht und den Innenraum rhythmisiert. Die vordere Hälfte der Halle ist über die ganze Höhe offen und dient als Fahrzeug- und Maschinenpark. Über den Tag wird dieser Bereich vor allem durch die verglaste Frontöffnung beleuchtet. Die hintere Hälfte ist in zwei Geschosse unterteilt, das Obere ist grösstenteils durch den Hintereingang erschlossen, während der untere, hintere Teil als Lagerfläche genutzt wird und durch den Vordereingang erreicht werden kann.

    Bibliografia

    • Gantenbein, Köbi, Jann Lienhart u. Cordula Seger. Bauen in Graubünden. Ein Führer zur Gegenwartsarchitektur, 2. Aufl., Zürich 1999, S. 58–59
    • Seifert, Ludmila. Einstellhalle Plarenga, Domat/Ems (online)
    • Isa Stürm Urs Wolf SA. Halle Plarenga Domat Ems (online)
    Stato
    2023
    In elaborazione
    Fabio Furrer

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