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    Büro- und Gewerbehaus Walter Bollag & Co.

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    Das Bürogebäude an der Schlossmühlestrasse 7, wo sich die Verwaltung der zur Entstehungszeit international agierenden Textilfirma befand, ist Teil eines Ensembles von Gewerbebauten. Der Bürokomplex zeichnet sich durch seine zweckmässige Gliederung und die durchdachte Fassadengestaltung aus. Trotz seines auf den ersten Blick schlicht wirkenden Erscheinungsbilds, das im Kontrast zur umgebenden Architektur der Frauenfelder Altstadt steht,  hat der Bau mit seiner Lage am Flussufer auch einen gewissen Anspruch, der die dort ursprünglich ansässige Firma repräsentiert.

    Cronologia

    Das Büro- und Gewerbehaus des ehemals als Textilfirma tätigen Unternehmens Walter Bollag & Co. an der Schlossmühlestrasse 7 wurde 1958 vom ortsansässigen Architekten Armin Possert erbaut. Im Nachbargebäude mit der Hausnummer 9 befand sich die Produktion. Von 2019 bis 2020 unternahmen die Staufer & Hasler Architekten AG in diesem Nachbargebäude einen Totalumbau. An der Schlossmühlestrasse 7 ist heute das Departement für Bau und Verkehr.

    Contesto

    Das Büro- und Gewerbehaus liegt am Ufer der Murg im alten Gewerbe- und Industriequartier von Frauenfeld. Der Bau befindet sich unterhalb der Altstadt im Norden mit dem Schloss Frauenfeld und dem Rathaus. Im Osten erstreckt sich der ebenfalls höher gelegene Marktplatz und dazwischen Wohn- und Geschäftshäuser. Auf der gegenüberliegenden Flussseite im Westen steht ein grosses Einkaufszentrum.

    Descrizione

    Das langgestreckte, in Nordsüd-Richtung ausgerichtete Bürogebäude mit rechteckigem Grundriss und zurückversetztem Attikageschoss tritt gegen Westen als dreigeschossiger Komplex in Erscheinung. Gegen Osten ragen infolge der Hanglage lediglich die hochgesetzten Fenster des Erdgeschosses terrainbündig aus dem Boden. Von einem auskragenden Flachdach und vorspringenden Seitenwänden umrahmt, sind die beiden Längsfassaden geschossweise klar gegliedert. In den oberen Stockwerken besteht die Längsfassade bis auf Brüstungshöhe aus vorgehängten Waschbetonelementen. Darüber ziehen sich die Fenster auf der ganzen Länge durch und werden lediglich von 22 weissen Pfosten unterteilt. Zur Schlossmühlestrasse ist die Schaufassade im Erdgeschoss leicht zurückversetzt. Mit dem von zwei dunklen Wandscheiben flankierten Haupteingang in der Mitte und je vier grossen Fenstern auf beiden Seiten öffnet sich das Gebäude zum davor liegenden Parkplatz hin. Über eine Wendeltreppe im Gebäudeinneren werden die oberen Stockwerke erschlossen. Die beiden Schmalseiten aus Sichtbeton offenbaren, dass im Innern ein mittig angelegter Korridor existiert. An der nördlichen Front sind in der vertikalen Mittelachse drei Fenster übereinander angeordnet. Die südliche Schmalseite öffnet im Grundriss den rechten Winkel und schliesst sich in ihrer südöstlichen Ecke an das umgebaute Gewerbegebäude der Schlossmühlestrasse 9 an. Hier in der Südfront befindet sich auch der Eingang des Nachbargebäudes. Die beiden darüber angeordneten Doppelfenster sind ebenso breit wie dieser Eingang und gleich gestaltet wie die Fenster der Westfassade.

    Bibliografia

    • Mathias Frei, Das Bollag-Areal hinter dem Frauenfelder Rathaus wird zum Büro-Bijou, in: St.Galler Tagblatt 02.10.2018 (online)
    Stato
    2021
    In elaborazione
    Raffael Baumann

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