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    Eduard Lanz
    1886 – 1972

    Der in Biel BE geborene L. diplomierte 1911 an der ETH Zürich, wo er bei Friedrich Bluntschli und Gustav Gull studierte und Kunstgeschichte bei Josef Zemp und Johann Rudolf Rahn hörte. 1916–1917 arbeitete L. bei Bruno Möhring in Berlin (DE). 1919 trat er in Basel in das Baubüro der SBB ein. 1924 eröffnete L. ein eigenes Büro in Biel BE und realisierte fortan mehrere Siedlungen. Das Hauptwerk ist jedoch das Bieler Volkshaus. Sein Œuvre ist untrennbar mit seinem gesellschaftlichen Engagement als SP-Politiker verbunden. 1966 wurde L. mit dem Kulturpreis der Stadt Biel geehrt. Mitglied BSA.

    Verantwortlich im Architekturbüro

    Weitere Bauten (Auswahl)

    Lokomotivremise, 1923

    Biel/Bienne, BE

    Wohnhaus Emil Schibli, 1927

    Lengnau, BE

    Siedlung Hofmatten, 1929

    Nidau, BE

    Eigenheim Lanz, 1933

    Biel/Bienne, BE

    Vereinshaus Zofingia, 1939

    Bern, BE

    Wyttenbachhaus, 1942

    Biel/Bienne, BE

    Siedlung im Möösli, 1944

    Biel/Bienne, BE

    Uhrenfabrik Milus, 1961

    Biel/Bienne, BE

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