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    Dagobert Keiser
    1879 – 1959

    Der in Zug geborene K. diplomierte 1898 als Bautechniker in Winterthur ZH und studierte 1902–1903 an der Technischen Hochschule in Karlsruhe (DE). Neben seiner Ausbildung am Technikum Winterthur ZH konnte er bei Robert Curjel und Karl Moser erste Berufserfahrung sammeln. K.s Vater Dagobert Keiser Sr. war ein angesehener Neogotiker. Nach dessen Tod 1906 übernahm K. das Architekturbüro in Zug und führte es ab 1907 gemeinsam mit Richard Bracher. Bis 1937 realisierten sie einige bedeutende Bauten in der Stadt Zug, danach arbeitete K. als selbstständiger Architekt.

    Attiva/o presso lo studio di architettura [Name des Büro hier einfügen]

    Altri edifici (scelta)

    Umbau Schloss St. Andreas, 1907

    Cham, ZG

    Theater-Casino, 1909

    Zug, ZG

    Schulhaus Neustadt, 1909

    Zug, ZG

    Sanatorium Adelheid, 1912

    Unterägeri, ZG

    Kant. Verwaltungsgebäude, 1915

    Zug, ZG

    Stadttheater, 1916

    Langenthal, BE

    Umbau Tellspielhaus, 1925

    Altdorf, UR

    Wohn- und Geschäftshaus°, 1929

    Zug, ZG

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