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    Ernst Gisel
    1922 – 2021

    Der in Adliswil ZH geborene G. besuchte nach einer Bauzeichnerlehre bei Hans Vogelsanger 1940–1942 die Kunstgewerbeschule Zürich. 1940 nahm er dort am Salon des Indépendants teil. Die Hinwendung zur Architektur erfolgte bereits an der Kunstgewerbeschule, 1942–1944 wurde er im Zürcher Büro von Alfred Roth in die Tradition der Moderne eingeführt. 1945 eröffnete er ein eigenes Architekturbüro in Zürich, anfänglich arbeitete er mit Ernst Schaer. 1966–1971 existierte ein Zweigbüro in Berlin (DE). G. lehrte 1968–1969 an der ETH Zürich und 1969–1971 an der TU Karlsruhe (DE). Mitglied BSA, SIA, SWB.

    Attiva/o presso lo studio di architettura [Name des Büro hier einfügen]

    Altri edifici (scelta)

    Parktheater Grenchen, 1955

    Grenchen, SO

    Schulhaus Letzi, 1956

    Zürich, ZH

    Schule und Freibad Auhof, 1958

    Zürich, ZH

    Ref. Kirche Effretikon, 1961

    Effretikon, ZH

    Ref. Bergkirche, 1963

    Rigi-Kaltbad, LU

    Ref. Kirche Reinach, 1963

    Reinach, AG

    Kongresszentrum Davos, 1969

    Davos, GR

    Gymnasium Vaduz, 1973

    Vaduz, (LI)

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