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    Karl Egender
    1897 – 1969

    Der in Mulhouse (FR) geborene E. absolvierte eine Lehre als Hochbauzeichner bei den Gebrüdern Wassmer in Zürich und arbeitete anschliessend ein Jahr lang in Biel BE. 1920–1921 war er Hörer bei Paul Bonatz an der Technischen Hochschule Stuttgart (DE), circa 1922 eröffnete er mit Adolf Steger ein eigenes Architekturbüro in Zürich. Ab 1932 war E. sowohl selbstständig als auch in verschiedenen Arbeitsgemeinschaften tätig. Ein wichtiges Werk des Neuen Bauens ist die Schule und das Museum für Gestaltung in Zürich. Nach 1945 etablierte sich E. als Warenhausarchitekt. Mitglied BSA, CIAM, GSMBA, SIA.

    Collaborateur-trice au sein du bureau d'architecte [Name des Büro hier einfügen]

    Autres constructions (sélection)

    Strandbad, 1930

    Küsnacht, ZH

    Badehaus Sponagel, 1930

    Feldmeilen, ZH

    Limmathaus, 1931

    Zürich, ZH

    Schule/Museum für Gestaltung, 1933

    Zürich, ZH

    Evang. Johanneskirche, 1936

    Basel, BS

    Hallenstadion, 1939

    Zürich, ZH

    Warenhaus Breuninger, 1959

    Stuttgart, DE

    Warenhaus Globus, 1969

    Zürich, ZH

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